Die Zukunft der Vergangenheit gestalten
Gastprofessorin für Kulturwissenschaften am Studium Generale der Universität der Künste Berlin. Gründungsdirektorin des ersten deutschen Instituts für Schwarze Kunst, Kultur und ihre Wissenschaften, gefördert vom Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Düsseldorf. Co-Direktorin des Black European Academic Networks (BEAN) Mitglied im internationalen Künstler*innenkollektiv des Black Speculative Arts Movement (BSAM).
Konzept und Produktion: Zaphena Kelly
Kamera, Schnitt und Musik: Oliver Schlykow
»Um wirklich visionär zu sein, müssen wir unsere Vorstellungskraft in unserer konkreten Realität verwurzeln und uns gleichzeitig Möglichkeiten vorstellen, die über diese Realität hinausgehen.«
— bell hooks, Feminism Is for Everybody, 2014
Mitgliedschaften und
Auszeichnungen
2023
Mentorin beim „re:balance“ Projekt für mehr Geschlechtergerechtigkeit in den Künsten der Rudolf-Augstein-Stiftung
Jurymitglied beim Projekt „Koloniale Kontexte 2023“ der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
2022
Spiegelbestseller Autorin mit „Rassismus-Strukturelle Probleme brauchen strukturelle Lösungen“
»Woman of the Year 2021« ausgezeichnet vom Deutschen Frauenring e.V
Auszeichnung mit dem Edition F Award in der Kategorie „Gesellschaft“
Gründungsmitglied und 1. Vorsitzende vom Black German Arts & Culture e. V.
2021
Credits: Samia Rachel
Black Laurel Film Award, Auszeichnung für »Millis Erwachen«, Best Documentary Feature, San Francisco, USA
»Aktiv für Demokratie und Toleranz«,
Auszeichnung der Bundeszentrale für politische Bildung für »EDEWA. Der Postkolonialwarenladen«
2018
Nominiert für den Humboldt Preis für gute Lehre, Humboldt-Universität zu Berlin
2013
Gewählte Hauptvertreterin der Europäischen Union im Landesbeirat für Integrations- und Migrationsfragen des Berliner Senats
2012-2016
Mitgründerin und Co-Direktorin des Black European Academic Network (BEAN) mit Prof. Olive Vassell, University of the District of Columbia, Washington D.C, USA
Seit 2009
01.
Natasha A. Kelly setzt sich stets
dafür ein, dass ihre Community, insbesondere Schwarze Frauen eine Stimme bekommen und gehört werden.
Empowerment/
Ermächtigung
02.
Sie betont stets die Bedeutung einer intersektionalen Perspektive, um die Komplexität von Unterdrückung und Ungerechtigkeit zu verstehen.
Intersektionale
Gerechtigkeit
03.
Um sich selbst und auch der Community zu stärken sind Selbstliebe und Selbstfürsorge unabdingbar. Nur wenn wir uns selbst lieben, sind wir auch in der Lage andere Menschen zu lieben.
Selbstliebe/
Selbstfürsorge